Regionaler Genuss bei Billa Plus im SEP 

Zu keiner Zeit im Jahr steht der Genuss so stark im Mittelpunkt wie in den Tagen rund um Weihnachten. Genuss erzeugt ein unbeschreibliches Wohlgefühl, verbindet Menschen und schafft Auszeiten. Was eignet sich für besondere Momente besser, als sich und seine Liebsten mit regionalen Produkten kulinarisch zu verwöhnen?

Stressfrei Shoppen und Geniessen.

Gerade in der Vorweihnachtszeit zehren diverse Shoppingtrips und Besorgungen ganz schön an den Nerven. Umso praktischer, dass bei BILLA PLUS eine Vielzahl an Geschenkideen und feinste Spezialitäten aus der Region in nur einem Shop verfügbar sind. Weil es bei der Fülle an Produkten und Angeboten aber manchmal gar nicht so einfach ist, sich zurechtzufinden und den Überblick zu behalten, nimmt uns BILLA PLUS Filialleiterin Petra Gatterbauer mit auf eine regionale Shoppingtour durch den Markt im SEP. Dabei zeigt sie uns ihre liebsten Produkte für regionale Genussmomente.

Welche Rolle spielt regionales Angebot bei Billa Plus? 

Wir merken, dass Regionalität immer stärker nachgefragt wird. Unsere Kund:innen schätzen die Vielfalt – von Grundnahrungsmitteln bis hin zu Fleisch, Fisch, Säften, Süßem, Essigen und Ölen, Milchprodukten, Eiern und sogar Kaffee, Sekt und Spirituosen und Snacks wie Popcorn oder Schokolade. Größtenteils sind die Produkte in unserem Sortiment auch „bio“. Regionale und biologische Produkte nehmen einen immer größeren Stellenwert ein – das spüren wir seit Jahren –, umso mehr freut es uns, dieses Angebot stetig zu erweitern.

Wie werden Regionale Lieferant:innen bei Billa Plus ausgewählt? 

Um das Sortiment kontinuierlich zu erweitern, nachhaltiger zu gestalten und noch besser an die Bedürfnisse unserer Kund:innen anzupassen, sind eigens dafür zuständige Mitarbeiter:innen – die BILLA Regional Scouts – stets auf der Suche nach neuen und besonderen lokalen Lieferant:innen und Produzent:innen. Interessierte Unternehmen und Betriebe aus der Region haben auch immer die Möglichkeit, die Initiative zu ergreifen und mit BILLA in Kontakt zu treten, um sich und ihre Produkte vorzustellen.

Genusstour bei BILLA PLUS im SEP 

Tipp 1: Fischelmaier Wurstwaren – Pabneukirchen

Ein außergewöhnlicher Handwerksbetrieb aus dem Mühlviertel, der sich auf feinste Wurstwaren spezialisiert hat. Die Rohwaren werden ausschließlich aus der Region bezogen und im Familienunternehmen zu hochqualitativen Produkten verarbeitet, die von der Bundesinnung der österreichischen Fleischer mit „Gold“ prämiert wurden. 

Mein Tipp: Feine Bratwürstel für das Weihnachtsessen oder den Bratwürstelsonntag am 1. Adventwochenende.

Tipp 2: Nussbaumer Kaffee – Gmunden

Nach dem Mittagessen genieße ich gerne eine Tasse Kaffee – entweder Espresso oder Cappuccino mit A2-Milch und dazu eine regionale Süßigkeit wie Schokolade von „Frucht & Sinne“ oder Kekse mit Sinn. Für Kenner:innen sind die erlesenen Sorten von Nussbaumer Kaffee ein Muss – perfekt zum Selbstgenießen oder Unter-den-Christbaum-Legen.

Tipp 3: A2-Milch – Scharnstein und Inzersdorf

Das perfekte (Advent-)Frühstück besteht für mich aus A2-Joghurt verfeinert mit regionalem Müsli und frischen Früchten. Die unveränderte natürliche Vollmilch wird fernab von Industrieware in Familienbetrieben aus dem Alm- und Kremstal von ausgewählten Fleckviehkühen produziert und ist für viele Menschen besser verträglich als die herkömmliche Kuhmilch mit A1-Betakasein. Sowohl die Milch als auch das Joghurt erfreuen sich bei unseren Kund:innen großer Beliebtheit.

Tipp 4: Fischerei Ausseerland – Bad Mitterndorf

Sobald die Tage kälter werden, verwöhne ich mich und meine Lieben gerne mit einer wärmenden Fischsuppe mit regionalem Fisch, abgerundet mit dem stimmigen Gewürz von Familie Schneiderbauer aus dem Innviertel. Dabei greife ich gerne auf das Angebot der Fischerei Ausseerland zurück, die frische und veredelte Saiblinge und Forellen aus dem Grundlsee in Top-Qualität bei uns im Markt anbietet – ein Betrieb, der für Tradition und Nachhaltigkeit steht und ein absoluter (Geheim-)Tipp ist!

 

MEGATREND REGIONALITÄT.

Der sogenannte „Local-Food-Trend“, also die Präferenz zu lokalen Lebensmitteln, ist eine Reaktion der Menschen auf die zunehmende Globalisierung und Industrialisierung unserer Nahrung. Konsument:innen werden zunehmend kritischer und hinterfragen, welches Produkt in ihrer Einkaufstasche landet. Nicht zuletzt, weil die Gesundheit während der letzten Jahre verstärkt ins Bewusstsein gerückt ist. Kurze Transportwege und die Kenntnis über die Anbau- und Verarbeitungsgebiete und die Menschen hinter den Produkten schaffen Authentizität und Vertrauen. Der Konsum regional und lokal erzeugter Lebensmittel wirkt sich außerdem positiv auf den Klimaschutz und die Förderung der örtlichen Landwirtschaft aus.